Die Reddelicher Büdnerei № 17

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Layout).

Die alten Gebäude der Büdnerei, gelegen in der Alten Dorfstraße neben der ehemaligen Stellmacherei Susemihl, wurden Anfang 2012, bis auf die Stall-Scheune, abgerissen und die Hof- und Gartenfläche mit Eigenheimen bebaut. Das zur Büdnerei gehörende Land wurde bereits vorher verkauft, sodass die Geschichte der Büdnerei spätestens hier endet.

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Die Reddelicher Büdnerei № 19

Von Reinhold Griese (Recherche), Sven Morwinsky (Archivmaterial), Ulf Lübs (Layout).

In unmittelbarer Nachbarschaft zur Büdnerei № 18 am Doberaner Kellerswald gelegen, existiert die Büdnerei noch heute. Gegründet wurde die Bauernstelle nach Aufteilung der Hufe IX im Jahr 1907.

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Die Reddelicher Büdnerei № 20

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Layout).

Die Büdnerei ist eine der wenigen, die man noch heute (2018) als eine solche bezeichnen kann. Die Besitzer bewirtschaften den Hof derzeit im landwirtschaftlichen Nebenerwerb und präsentieren auf dem Hof der Büdnerei eine private Ausstellung historischer Landwirtschaftsgeräte und -Maschinen.

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Die Reddelicher Büdnerei № 21

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Text, Layout).

Diese gehört zu den, an der B 105 gelegenen Büdnereien, die 1907 aus der damaligen Hufe IX hervorgegangen sind. Landwirtschaft wird dort heute (2018) keine mehr betrieben, sondern eine Werbeagentur.

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Die Reddelicher Büdnerei № 22

Von Reinhold Griese (Recherche), Sven Morwinsky (Archivmaterial), Ulf Lübs (Layout).

Auch diese Büdnerei ging 1907 aus der damaligen Hufe IX hervor. Bekanntheit erlangte diese, an der heutigen B 105 gelegene, über Reddelich hinaus, als Bruno Frantz dort zu DDR-Zeiten eine Bauschlosserei betrieb. Heute (2014) lebt seine Witwe auf dem Anwesen.

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Die Reddelicher Büdnerei № 23

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Layout)

Die Büdnerei liegt, etwas unauffällig, an der B 105 hinter der Ampelkreuzung in Richtung Bad Doberan. Auch sie ging aus der Aufteilung der Hufe IX im Jahr 1907 hervor. Es wurde keine Gehöftsakte gefunden.

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Die Reddelicher Büdnerei № 24

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Text, Layout).

Unter dieser Bezeichnung wurde der Hof der ehemaligen Hufe IX nach seiner Auflösung und Parzellierung im Jahr 1907 weitergeführt. Das damalige Wohnhaus ist noch erhalten. Es wurde saniert und wird von den derzeitigen Eigentümern und Mietern bewohnt.

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Die Reddelicher Büdnerei № 25

Von Reinhold Griese (Recherche), Sven Morwinsky (Archivmaterial), Ulf Lübs (Layout).

Gelegen im Dreieck: Neue Straße nach Glashagen – ehemaliger Landweg nach Stülow – Bahngleise, existiert das Gehöft noch heute. Die Büdnerei wurde mit Aufteilung der Hufe IX 1907 neu gegründet.

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Die Reddelicher Büdnerei № 27

Von Reinhold Griese (Recherche), Ulf Lübs (Text, Layout).

Diese Bauernstelle liegt etwas abgelegen an der Bahnstrecke nach Bad Doberan und ist von der B 105 nur über einen Privatweg zu erreichen. Die heutigen Besitzer, betreiben dort eine Nebenerwerbslandwirtschaft. Frau Sabine Bartschat betreut auf dem Hof, als sogenannte Tagesmutter, Kinder (Stand 2014). Die Büdnerei wurde mit Aufteilung der Hufe IX 1907 neu gegründet.

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2010: Das Feuerwehrgebäude in Reddelich bekam einen Anbau

Im Spätsommer 2010 begannen die Bauarbeiten für einen Anbau an das Feuerwehrgebäude. Das im 19. Jahrhundert errichtete Gebäude entsprach nicht den gesetzlichen Vorgaben für Feuerwehrstützpunkte. Durch den Anbau wurde die Diskrepanz zu den Standards verringert. Brand- und Katastrofenschutz ist eine gesetzliche Aufgabe der Kommunen. Reddelich ist verpflichtet, die erforderliche Infrastruktur vorzuhalten.

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2010: Fertigstellung des Radweges nach Bad Doberan

Im Juli 2010 wurde, mit Übergabe des 2,7 Kilometer langen Teilabschnitts von Reddelich bis Bad Doberan, der Radweg parallel zur B 105 fertiggestellt. Fortan konnten die Reddelicher mit dem Rad nach Doberan fahren ohne die gefahrvolle Fahrt auf der B 105 oder den beschwerlichen Umweg über Brodhagen. Bereits im Oktober 2005 wurde der Teilabschnitt von Reddelich bis Kröpelin fertiggestellt.

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2010: Fest der Landleute in Bad Doberan

Am 12. Juni 2010 gab es in Bad Doberan mit dem Fest der Landleute ein Historienspektakel an sich auch Reddelicher beteiligten. Es ging um das Jahr 1825. Friedrich Franz I – von Gottes Gnaden Großherzog von Mecklenburg-Schwerin – eröffnet die Badesaison am Heiligen Damm und begab sich dazu auf den Kamp, wo schon die feierliche Festtafel auf die feine Badegesellschaft wartete. Landleute aus der Umgebung brachten ihm ihre Gaben dar und feiern mit ihm ein großes Fest.

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2009: Gründung eines Feuerwehrvereins

Am 29. November gründeten Kameraden der Feuerwehr den Verein Feuerwehr Reddelich e. V.. Zum Vorsitzenden wurde Matthias Elmer gewählt. In der Satzung heißt es unter anderem: » Zweck des Vereins ist die Förderung des Feuerschutzes, der Jugend und des Sportes in der Feuerwehr [und] in der Gemeinde Reddelich/Brodhagen.

2009: Eine Einwohnerliste Reddelichs im Jahr 1945 wurde erstellt.

Am 24. April 2009 weilte Herr Prof. Dr. Erich Dreyer, auf Einladung des Kulturvereins, in Reddelich. Der in Reddelich aufgewachsene Dresdener, las aus seiner bisher noch nicht veröffentlichten Autobiographie, in der er seinen Weg vom Postlehrling in Bad Doberan zum Hochschulprofessor der TU Dresden beschreibt.

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Meine Kindheit in Reddelich

Zeitzeugenbericht von Prof. Dr. Erich Dreyer, 2009

Erich Dreyer, ist der Sohn von Heinrich und Emma Dreyer, damalige Eigentümer der Häuslerei Nr. 18, die auch sein Geburtshaus war. Der nachfolgende Aufsatz wurde im Rahmen seiner Autobiografie verfasst. Die Episoden wurde von ihm selbst erlebt. Nachnamen von handelnden Personen sind aus rechtlichen Gründen verfälscht.

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2009: Traditionelles Dorffest im Juli

Höhepunkt im kulturellen Leben von Reddelich und Brodhagen ist das alljährliche Dorffest, das jeweils am ersten Juli-Wochenende stattfindet. 2009 begann der Sportfest-Freitag nicht, wie üblich, mit einem Fußballturnier sondern mit Volleyball. Eine Sportart für Mann und Frau, die großen Anklang fand.

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2009: Gründung eines Amtsbauhofes

Am 1. Januar 2009 nahm der Bauhof des Amtes Bad Doberan-Land seine Arbeit auf. Reddelich und Retschow waren Gründungsmitglieder. Die zwei Gemeindearbeiter der beiden Kommunen gehören zum Personal des Amtes Doberan-Land. Anlass zur Gründung waren Haushaltsauflagen durch die Kommunalaufsicht. Als Vorteil wurden Synergieeffekte herausgestellt.

Die Geschichte der Reddelicher Häuslereien

Von Reinhold Griese (Recherche, Text), Ulf Lübs (Text, Layout)

Was muss man sich unter einer Häuslerei vorstellen? In der Mitte des 19. Jahrhunderts erließ der mecklenburgische Großherzog die Verordnung, Häuslereien (Grundstücke mit Haus und Gartenland) zu schaffen. Damit sollte erreicht werden, dass die Menschen im Lande bleiben. So entstanden auch in Reddelich und Brodhagen seit 1851 Häuslereien, die die Menschen an Grund und Boden binden sollten. Das Leben der Häusler war hart. Neben der Haupterwerbsarbeit als Landarbeiter oder Handwerker musste das Gartenland hinter dem Haus sowie das Pachtland bearbeitet und das Vieh versorgt werden.

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2008: Teilnahme am Projekt "Zeitensprünge"

Ein Projekt des Kulturvereins war auch die Teilnahme am Projekt "Zeitensprünge" im Rahmen des 4. Jugendgeschichtstag im Landtag M-V am 13. November 2008. Dort präsentierten Vertreter des Kulturvereins Exponate zur Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Reddelichs.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 7

In der Häuslerreihe in der Alten Dorfstraße, zwischen B 105 und Bäcker, ist die Häuslerei Nr. 7 das zweite Haus (mit First parallel zur Straße). Von der Eigentümerfamilie Schultz wird dort eine klassische Siedlungsswirtschaft (Gartenbau und Kleinviehhaltung für die Eigenversorgung) betrieben.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 9

In der Häuslerreihe in der Alten Dorfstraße, zwischen B 105 und Bäcker, ist die Häuslerei Nr. 9 das erste Haus (mit First parallel zur Straße). Es ist vielen durch die Kranzbinderei bekannt, die Peter Gratopp dort lange Jahre betrieb. Heute betreibt die Familie Gratopp dort Gartenbau als Hobby.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 10

Bei dem Anwesen handelt es sich um das vorletzte Haus in der Häuslerreihe auf der rechten Seite der B 105 in Richtung Kröpelin. Im Jahre 1882 wurde das Grundstück, das der Hufe V entnommen worden war, bebaut. Das Wohnhaus, nachdem es durch Brandstiftung abgebrannt war, wurde 1892 wieder aufgebaut.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 11

Das Haus ist das letzte in der Häuslerreihe auf der rechten Seite der B 105 in Richtung Kröpelin. Die heutigen Eigentümer betreiben dort eine kleine Siedlungsswirtschaft. Im Jahre 1882 wurde die Häuslerei von der Hufe V abgeteilt und von dem Altschuster Joachim Zierow gekauft.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 12

Das Anwesen steht in der Häuslerreihe am Ortsausgang in Richtung Kröpelin auf der linken Seite der B 105. Im Jahre 1888 wurde das Grundstück der Hufe V entnommen und vom Arbeitsmann Heinrich Gloede gekauft und bebaut. Aus dem Stall wurde 1898 eine zweite Wohnung als Mietwohnung gemacht.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 15

Das Anwesen steht als letztes in der Häuslerreihe auf der linken Seite der B 105 am Ortsausgang in Richtung Kröpelin. Das Grundstück wurde der Hufe V entnommen. Der Chausseewärter Ammon erwarb 1887 die Häuslerei. Er konnte den Bauplatz nicht nutzen, da er verpflichtet wurde, im Chausseehaus (vgl. Häuslerei Nr. 20) zur Miete zu wohnen. Der Zimmermann Johann Bull baute dann 1889 das Wohnhaus mit einem Stall.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 16

Das farblich markante Haus an der B 105, Ecke Stülower Weg, wurde in den vergangenen Jahren von verschiedenen Besitzern als Gaststätte genutzt. Eine solche konnte jedoch nicht etabliert werden. Nach langem Leerstand kaufte eine Familie aus Hohenfelde das Anwesen 2016 und begann mit der Sanierung.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 19

Zu dieser gibt es widersprüchliche Aussagen. Einige Quellen bezeichnen das Anwesen östlich des ehemaligen Abzweigs der B 105 nach Stülow als Häuslerei Nr. 19. In anderen Quellen steht, dass die Molkerei als Häuslerei Nr. 19 geführt wurde. Dies erscheint jedoch wenig plausibel, weshalb wir an dieser Stelle den ersten Ansatz verfolgen.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 20

Das Gelände um die ehemalige Chausseegeldstation war im Verlauf seiner Geschichte mit verschiedenen Nebengebäuden bebaut und wurde unterschiedlich genutzt. Das Gebäude grenzt unmittelbar an die B 105 und ist so unschwer als ehemalige Mautstation zu erkennen. Heute wird die Häuslerei als Mietobjekt für Wohnungen genutzt. Das Areal, auf dem neben der ehemaligen Mautstation, noch das Familien- und Freizeitzentrum (FFZ) mit dem Büro des Bürgermeisters, das Partyhaus Hackendahl und das Feuerwehrgebäude steht, kann man getrost als Gemeindezentrum bezeichnen.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 22

Bei ihr handelt es sich um die ehemalige Stellmacherei Susemihl in der Alten Dorfstraße, in der heute die Familie lebt. Gewerbe wird dort nicht mehr betrieben. Entstanden ist die Häuslerei nachdem die ehemalige Hofstelle der Hufe VI nach dem Großbrand von 1891 aufgeteilt und verkauft wurde.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 23

Diese liegt an der B 105 als letztes Anwesen der Häuslerreihe zwischen Motorrad-Timm und dem Abzweig nach Glashagen. Hervorgegangen ist die Häuslerei aus der Aufteilung der ehemaligen Hufe IX. 1908 erwarb Heinrich Rowoldt die Häuslerei und 1915 kaufte sie Wilhelm Bull.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 26

Bei ihr handelt es sich um das Anwesen an der B 105 zwischen der Villa Frank und dem Weg zum Bahnhof, das von der Familie Brüsehaber bewohnt wird. 1909 kaufte der Streckenvorarbeiter Johann Lau aus Doberan das Grundstück. Damit die Häuslerei eine Zufahrt bekam musste die Gemeinde die Zufahrtsstraße zum Bahnhof schaffen.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 28

Das Anwesen liegt an der B 105, rechts vom Weg zum Bahnhof. 1908 wurde eine Parzelle zu Errichtung der Häuslerei 28 von dem Gemeindeland abgetrennt. 1918 kaufte Otto Gröhn, Zimmerermeister aus Kröpelin, den Bauplatz. 1936 verkaufte er ihn weiter an den Kraftwagenführer Hermann Holz. 1937 wurde das Haus fertiggestellt.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 29

Bei ihr handelt es sich um ein Anwesen in der Häuslerreihe an der B 105 zwischen der Einmündung der Alten Dorfstraße und dem Gewerbegebiet, dass heute von der Familie Reincke bewohnt wird. 1914 erwarb der Zimmermann Ernst Hamann den Bauplatz und errichtete ein Haus.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 31

Das Wohnhaus sticht ob seiner farblich markanten Fassade aus der Häuslerreihe an der B 105 zwischen der Einmündung der Alten Dorfstraße und dem Gewerbegebiet heraus. Heute (2020) leben dort vier Generationen der Familie Kreft. 1908 wurde das Haus mit Stall und Waschküche von dem Maurer Karl Vanheiden erbaut.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 32

Bei dieser handelt es sich um das vorletzte Anwesen in der Häuslerreihe von der B 105 zum Bäcker in der Alten Dorfstraße. Es ist das Elternhaus vom Dorfchronisten Reinhold Griese, der heute (2018) in Warnemünde lebt und vielen Reddelichern durch seine Artikel über die Geschichte der Region und sein Engagement für die Gemeindechronik bekannt ist.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 33

Diese dürfte die wohl bekannteste Häuslerei Reddelichs sein, handelt es sich doch um die ehemalige Bäckerei in der Alten Dorfstraße. 1909 erwarb der Bäckermeister Richard Bernd aus Rostock von der Gemeinde das Grundstück, das als Häuslerei Nr. 33 ausgewiesen wurde, und errichtete darauf eine Bäckerei.

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 36

Das Anwesen ist das dritte Haus in der Häuslerreihe am Glashäger Weg hinter den Gleisen, vom ehemaligen Bahnübergang gesehen. 1922 errichtete der Maurer Heinrich Westendorf das Haus. Er nahm ein staatliches Darlehen von 50.535 Mark in Anspruch. Der Restbetrag zu den Herstellungskosten betrug 40.000 Mark. Die Wohnfläche betrug 143 m² und die Stallfläche 87 m².

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 38

Bei dem Anwesen handelt es sich um das Haus gegenüber dem Bäcker (Häuslerei Nr. 33), in dem die ehemalige Postbotin Reddelichs, Hilde Günther, mit Ihren Kindern Norbert Günther und Petra Greve sowie ihrem Schwiegersohn Helmut Greve lebt. [Anm. Hilde Günther ist 2016, verstorben.].

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Die Reddelicher Häuslerei Nr. 40

Auch wenn das markante Anwesen an der B 105, gegenüber des Chausseehauses, der Häuslerei Nr. 20, wenig danach aussieht, es wird in den Akten als Häuslerei geführt. Derzeit vertreibt und repariert die Firma MOTORRAD TIMM dort Motorräder, Mopeds, Mokicks, Roller und Quads.

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Erinnerungen des Zeitzeugen Willy Schultz

  • Geboren am 1. Oktober 1922 in Reddelich,
  • 1929 bis 1937 Schule in Reddelich, ein Jahr Lehrer Kreuzfeld, dann Lehrer Hans Mahn, danach Arbeit als Landarbeiter in Kühlungsbom und Reddelich,
  • Dezember 1942 eingezogen zur Wehrmacht, ab Mai 1943 Mittelabschnitt der Ostfront (Donezkbecken), mehrmals verwundet,
  • Anfang 1945 bei Küstrin an der Oder erneut verwundet, in amerikanische Gefangenschaft gekommen als Lazarettangehöriger in Bayern, Ende Juli 1945 wieder in Reddelich, danach bis 1949 Arbeit im Fuhrunternehmen Hans Reincke (Onkel von Emst Reincke) in Reddelich, Büdnerei № 8
  • 1949 bis 1.10.1987 Deutsche Reichsbahn, Gleisbauarbeiter, bis 1956 DR-Dienststelle Bad Doberan, anschließend Wismar,
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2008: Dorffest in Reddelich

Es ist gute Tradition geworden, am ersten Wochenende im Juli, im Familien- und Freizeitzentrum (FFZ) groß zu feiern. Das Dorffest von 2008 wurde von einem Dorffestkomitee organisiert, in dem der Kulturverein die Helfer aus der Feuerwehr, hilfswillige Privatleute und den Gemeindearbeiter koordinierte. Sabine Hügelland berichtete über das Fest:

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2008: Der B-Plan Nr. 6 "Am Schulweg" wurde verkleinert.

Der Bebauungsplan Nr. 6 der Gemeinde Reddelich für das Areal Am Schulweg wurde laut Beschluss der Kommune im April 2008 geändert. Es gab keinen Erschließungsträger für das Plangebiet. Deshalb wurde der B-Plan den vorhandenen Gegebenheiten angepasst und verkleinert. Die nördliche Baugebietsgrenze wurde begradigt. Nun können dort sieben bis acht Baugrundstücke mit privater Zuwegung von der Dorfstraße aus entstehen.

2007: Mobilfunkmast im Reddelicher Gewerbegebiet

Im November 2007 wurde im Gewerbegebiet, quasi als neues Wahrzeichen von Reddelich, ein 66 Meter hoher Mobilfunkmast montiert. Nachdem 2001 ein Antrag auf Errichtung eines Funkmastes im Gewerbegebiet großzügig abgelehnt wurde, machte die Gemeindevertretung im Herbst 2006 den Weg für die Errichtung des Mastes frei. Leider verbesserte dieser die Mobilfunkversorgung im Gemeindeterritorium nur für einen Anbieter, andere können sich dort aber einmieten.

2007: G-8-Gipfel in Heiligendamm rückte Reddelich in das Interesse überregionaler Medien

Im Rahmen des G-8-Gipfels, der im Juni in Heiligendamm stattfand, stellte Reddelich im Gewerbegebiet Fläche für ein Camp von Gegnern des Gipfeltreffens zur Verfügung. Durch diese, in der Gemeinde kontrovers bewertete, Entscheidung der Gemeindevertretung rückte Reddelich zeitweise in den Fokus der Berichterstattung rund um den Gipfel.

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2007: Dorffest in Reddelich zum 830-jährigen Jubiläum

Mit einem aufwendig organisierten Dorffest beging Reddelich am 6. und 7. Juli 2007 seinen 830. Geburtstag. Auch wenn das Dorf nachweislich älter ist, besteht Konsens, das Jahr der schriftlichen Ersterwähnung 1177 als Geburtsjahr anzusehen. Unter Einbindung vieler gesellschaftlicher Kräfte wurde ein großes Dorffest organisiert.

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2007: Gründung eines Kulturvereins

Im April 2007 wurde in Reddelich der Kulturverein für Reddelich und Brodhagen e.V. gegründet. Ein Beweggrund dazu war die Abkopplung freiwilliger Ausgaben vom Gemeindehaushalt und die flexibleren Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement. Im Verlauf seines Bestehens wurde der Verein ein Erfolgsmodell und Beispielgebend in der Region.

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2007: Die Dorfstraße in Reddelich wurde in Alte Dorfstraße umbenannt.

Innerhalb einer Gemeinde durften Straßennahmen nur einmal vergeben werden. In Reddelich betraf das die Dorfstraße, die es auch in Brodhagen gab. Zur Gemeindevertretersitzung, in der die Umbenennung auf der Tagesordnung stand, erschienen rund fünfzig Einwohner. In teils heftigen Diskussionen machten sie Ihren Unmut über diesen Verwaltungsakt Luft. Es nützte nichts, die Dorfstraße wurde in Alte Dorfstraße umbenannt und obendrein noch die Hausnummern neu gemischt und vergeben. Die Folgen dieser Umbenennung spürten die Bürger noch viele Jahre lang.

2006: Die Gaststätte an Reddelichs Großen Parkplatz bekam neuen Pächter.

Im November 2006 schloss das beliebte Versorgungspier in Reddelich. Das Betreiberpaar, Petra und Helmut Greve kündigten den Pachtvertrag schweren Herzens. Die Gründe dafür waren vielschichtig. Die Vergangenheit zeigte, dass ein solches Objekt als Gaststätter wirtschaftlich schwer zu führen ist. Im Dezember 2006 pachtete die ortsansässige Fleischerei Hackendahl das Objekt mit neuem Konzept. Als Partyhaus Reddelich sollen die Räume für Veranstaltungen aller Art vermietet werden.

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2006: Erhard Rünger wurde neuer Bürgermeister

In einer Stichwahl im April wurde Erhard Rünger erneut zum Bürgermeister der Gemeinde gewählt. Nachdem in der außerordentlichen Bürgermeisterwahl im März 2006 weder Ulf Lübs (161 von 440 Stimmen) noch Erhard Rünger (147 von 440 Stimmen) oder Andreas Elmer (121 von 440 Stimmen) die absolute Mehrheit erreichten, wurde eine Stichwahl erforderlich. Diese gewann Erhard Rünger mit 227 Stimmen. Ulf Lübs erhielt 173 Stimmen.

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2006: Reddelicher nahmen am Zweiten Jugend-Geschichtstag in Schwerin teil

Michael Reincke aus Reddelich war Leiter eines Förderprojektes aus dem Programm Zeitensprünge der Stiftung Demokratische Jugend sowie des Sozialministeriums MV. Der 24-Jährige studierte Wirtschaftsrecht in Wismar, und war in der Gemeindevertretung aktiv. Gemeinsam mit Sandra Heinze (17) und ihrem Zeitzeugen, Holger Elmer, haben sie das Projekt "Reddelich: Landwirtschaft damals – früher – heute" aus der Taufe gehoben. Das beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken der ländlichen Bevölkerung, im Wandel der Zeit. Ihr Projekt kam in die Auswahl zur Ausstellung am Jugendgeschichtstag in Schwerin.

2006: Großprojekt der Bahn in Reddelich

Mit der Schließung des Bahnübergangs an der Glashäger Straße zog die Deutsche Bahn AG 2006 ein Millionenprojekt durch. Für die Gemeinde wurde dies zu einem Lehrstück verpatzter Möglichkeiten. 2002 begann die Bahn mit dem Planfeststellungsverfahren für ihr Vorhaben. Das Projekt, dass mit verkehrstechnischer Notwendigkeit begründet wurde, umfasste:

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2005: Rücktritt des Bürgermeisters

Der Bürgermeister der Gemeinde, Gerd Zickert, trat im Dezember aus persönlichen Gründen vom Amt zurück. Damit wurde sein Stellvertreter Andreas Elmer, der das Amt kommissarisch bis zur Neuwahl ausübte, zum jüngsten Bürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern. Die Neuwahl eines Bürgermeisters wurde auf den 19. März 2006 festgelegt. 711 Wahlberechtigte gab es in der Gemeinde.

2005: Ein Teil des Radweges von Bad Doberan nach Kröpelin wurde eröffnet.

Im Oktober 2005 wurde ein Teilabschnitt von 2,7 Kilometer des Radweges zwischen Bad Doberan und Kröpelin für die Öffentlichkeit freigegeben. Dieser führte von Reddelich bis Kröpelin. Damit erhöhte sich die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern entlang der B 105 beträchtlich.

2005: Ersterscheinung der Dorfzeitung RADUCLE

Am 1. Juli erschien die erste Ausgabe der Dorfzeitung RADUCLE für Reddelich und Brodhagen. Bürger der Gemeinde, allesamt keine Profis in Sachen Medien, schrieben nachdenkliches, historisches, dokumentarisches, aktuelles … in unbezahlter, unabhängiger und eigenständiger Arbeit.

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2005: Antrag zur Nutzung der Reddelicher Bauernscheune

Die Gemeindevertretung stimmte, im Juni 2005, dem Investitionsvorhaben Bauernscheune zu. Ein Reddelicher Bürger wollte im Umfeld der nahe der B 105 gelegenen Bauernscheune, gemeinsam mit einem Partner, einen voll ausgestatteten Wohnmobil- und Caravan-Stellplatz mit einer Kapazität von rund vierzig Einheiten errichten. Die Bauernscheune, in der auch wieder regionale Produkte vermarktet werden könnten, sollte nach hinten ausgebaut werden, mit Übernachtungsmöglichkeiten und sanitären Anlagen für Radler und Wanderer versehen werden. Die Investoren und die Gemeinde sahen in dieser Konzeption für die Bauernscheune eine gute Zukunft, denn hier könnte eine Lücke in der touristischen Infrastruktur der Region ausgefüllt werden.

2004: Wechsel der Betreuerinnen im Reddelicher Jugendklub

Anfang Dezember lief die Förderung einer Struktur-Anpassungs-Maßnahme für die Betreuungsstelle für den Reddelicher Jugendklub aus. Arbeitsagentur, Gemeinde und Volkssolidariät finanzierten die Stelle, die seit 2003 mit Inge Kneller aus Kröpelin besetzt war. Für ein halbes Jahr konnte die Stelle noch über das ABM Programm der Arbeitsagentur, für Sandra Vick aus Basdorf, gefördert werden.

2004: Das Brodhäger Dorfzentrum wurde neugestaltet

Ende 2004 wurde die Neugestaltung des Festplatzes in Brodhagen fertig. 18.600 € wurden dort für eine Grillhütte, Pflasterfläche, Spielfläche und eine Heckenpflanzung investiert. Einwohner sollen hier künftig ihre Feste feiern, Radwanderer verweilen und Lagerfeuer zu besonderen Anlässen entfachen. Möglich wurde dieses Bauvorhaben für die finanziell stark angeschlagene Gemeinde nur durch eine neunzigprozentige Förderung.

2004 baute die Gemeinde ein neues Nebengebäude für die Kita

Während ihrer Sitzung im Mai 2004 beschloss die Gemeindevertretung die Errichtung eines Ersatzbaus für das Nebengebäude der Kita. Das Alte war marode und sollte abgerissen werden. Das neues Haus soll 6,50 mal 4,25 Meter groß werden, statt Fenster Oberlichter haben und ca 11.000 € kosten. Nicht nur Spielsachen für draußen, sondern auch Kinderwagen und Gartengeräte sollen dort ihren Platz erhalten. Baubeginn sollte im Juli, während der Betriebsferien sein.

2003 beschloss die Gemeindevertretung eine Haushaltskonsolidierungskonzeption (HKK)

Im November 2003 beschloss die Reddelicher Gemeindevertretung, auf Druck der Kommunalaufsicht, eine Haushaltskonsolidierungskonzeption (HKK). Diese wurde in den nächsten Jahren fortgeschrieben. Beklagt wurde dort die schlechte Vermarktung des Gewerbegebietes.

2003: Ein Dorferneuerungsplan wurde von der Gemeindevertretung gebilligt

Im September 2003 legte die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Hadlich-Piontek einen Plan zur Dorferneuerung vor. Dieser war das Ergebnis eines Auftrages von 2002. Die Reddelicher Abgeordneten billigten den Plan. Zu dessen Eckpunkten gehörten:

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2003: Das FFZ in Reddelich wurde wiederbelebt

Im Mai 2003 bekam das Familien- und Freizeitzentrum (FFZ) in Reddelich mit Inge Kneller aus Kröpelin eine Leiterin. Das FFZ ist praktisch das Dorfzentrum mit dem Gemeindehaus sowie Sport- und Spielstätten in den Außenanlagen. Über den Start der Wiederbelebung schrieb der Reddelicher Michael Reincke:

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2002: Reddelich wurde in das Programm Dorferneuerung aufgenommen

Reddelich wurde im August 2002 in das Dorferneuerungsprogramm aufgenommen. Die Gemeindevertretung hatte die Antragstellung beschlossen, jetzt bestätigte der Landkreis die Aufnahme. Dazu muss die Kommune nun ein Programm erarbeiten, das öffentliche und private Maßnahme fest schreibt, um Fördergelder bis zu siebzig Prozent zu bekommen, auch für Planungskosten. Die Reddelicher Gemeindevertretung beauftragte das Planungsbüro Hadlich aus Neubukow mit der Erarbeitung des Dorferneuerungsprogramms.

2002: Modellversuch "Blaue Tonnen" auch in Reddelich

Mit 1000 blauen 240-Liter- Abfalltonnen startet der Landkreis im Juni 2002 einen Modellversuch als Pilotprojekt zur Papierentsorgung. Im Altkreis Bad Doberan wurde mit den Gemeinden des Amtes Bad Doberan-Land gestartet und Reddelich ist hier widerum der Vorreiter.

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2002: Schließung des Bahnübergangs Glashäger Straße

Im März 2002 hatte die Reddelicher Gemeindevertretung über einen folgenreichen Antrag der Deutschen Bahn AG (DB) zu befinden. Im Rahmen eines Sanierungsprogrammes wollte die DB den Bahnübergang Glashäger Straße schließen.

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2002: Eröffnung Gaststätte "Versorgungspier"

Am 1. Februar 2002 eröffnete der Reddelicher Helmut Greve die Gaststätte am großen Parkplatz an der B 105. Name und Interieur verweisen auf den maritimen Kontext des neuen Pächters. Der frühere Kommandant auf dem Versorgungsschiff "Tender Donau", mit Heimathafen in Warnemünde denkt gerne an seine Jahre auf See zurück. Er lebt mit seiner Frau Petra Jaromin in direkter Nachbarschaft zum Gebäude. Die Kommune als Eigentümerin konnte kein Geld zur Sanierung aufbringen. Da bot sich der Marineoffizier an und steckte eine Menge Geld in den ruinösen Bau.

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2001: Schließung des "Schwarzen Weges"

Der Feldweg zwischen der B 105, auf dem Reddelicher Berg, und Glashagen wurde im September 2001 eingezogen. Grund dafür war die Schließung des unbeschrankten Bahnüberganges im Zuge der Sanierung der Strecke Rostock-Wismar. Auf dem geschlossenen Abschnitt des Schwarzen Weges wurde eine Hecke gepflanzt. Diese gehört, mit rund einem Kilometer Länge zu den längsten, zusammenhängenden Wildhecken in M-V.

2001: Gemeindevertretung lehnte Funkmast im Gewerbegebiet ab

Im November 2001 wurden zwei Anträge auf einer Gemeindevertretersitzung zurückgestellt. Die erbetene Stellungnahme Amtes für Raumordnung und Landesplanung, zur Errichtung von Antennenträgern im Reddelicher Gewerbegebiet an der B 105 und im Bereich der Bahn AG im Dorf, stieß auf geteilte Meinungen.

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