2000: Reddelich bekam einen Jugendklub

Ende 2000 übernahm die Volkssolidarität die Trägerschaft für eine Vollzeitstelle zur Jugendbetreuung im Gemeindehaus, das fortan Familien- und Freizeitzentrum (FFZ) genannt wurde. Dazu veröffentlichte Michael Reincke aus Reddelich in der OZ einen Artikel:

Ein neuer Treff steht für Jugendliche seit dem 18. Dezember 2000 im ehemaligen Gemeindebüro zur Freizeitgestaltung bereit (OZ berichtete). Der Träger der Einrichtung ist die Volkssolidarität, die über eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Cornelia Wasserberg aus Vorder Bollhagen zur Betreuung der Jugendlichen heranzog. Die Einrichtung bietet ein vielfältiges Angebot, beginnend bei kreativer Gestaltung, die besonders von jüngeren Besuchern angenommen wird, bis hin zu einer hohen Nachfrage am Tischtennisspiel. Das Gebäude wurde bereits von den Jugendlichen in Zusammenarbeit mit Cornelia und Lutz Wasserberg renoviert. So wurden zum Beispiel eine Einbauküche installiert, die Wände neu gestrichen und mit freundlicher Unterstützung der Firma Reddelich Bau Köhn & Zickert GbR der stark abgenutzte Fußbodenbelag ausgetauscht. Die Jugendlichen bedanken sich für die zahlreiche Unterstützung beim ehemaligen Bürgermeister Erhard Rünger, beim amtierenden Bürgermeister Gerd Zickert, bei den Gemeindevertretern, bei der Volkssolidarität sowie bei der Firma Fresand „Fenster und Türen“ und dem Ökohof Elmer.

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